Erkältung & Abwehr

Erkältungsmittel

Man spürt es ganz genau, wenn eine Erkältung im Anzug ist, die Nase ist verstopft oder trieft, es kratzt im Hals, die Stimme klingt heiser, man hüstelt vielleicht schon ein wenig, fühlt sich matt und schlapp, bekommt erhöhte Temperatur und hat Gliederschmerzen. Wenn eines oder mehrere dieser Anzeichen vorhanden sind, sollten Sie schnellstmöglich handeln, um einen handfesten Infekt via Erkältungsmittel abzuwehren, noch bevor die Grippe so richtig zum Ausbruch kommt. Da helfen einige Hausmittel aber auch bewährte Erkältungsmittel, die eben sehr viel schneller wirken!

 

 

Welche Erkältungsmittel Ihnen wirklich helfen!

Für die verstopfte Nase bietet sich ein wirksames Nasenspray wie das von NASIC als Erkältungsmittel der Wahl an, da es die Nasenschleimhäute sofort wieder frei macht. Für den heiseren Hals sollte man Lutschtabletten wie NEO ANGIN, CETEBE oder ipalat Halspastillen langsam im Mund zergehen lassen und den Brustbereich einreiben mit Bronchicum oder Transpulmin Salbe. Auch Inhalieren mit BABIX Inhalat N oder ein Erkältungsbad von TETESEPT, KNEIPP oder PINIMENTHOL sind oft äußerst hilfreiche Erkältungsmittel. Danach warm einpacken, Schal um den Hals und ab ins Bett, um die Keime so richtig auszuschwitzen. Ist der Husten jedoch schon in vollem Gange, dann helfen MONAPAX oder BRONCHICUM Saft, ACC akut 600 Z Hustenlöser Brausetabletten oder auch SILOMAT, wenn es sich um Reizhusten handelt. Bei leichteren Anzeichen eines bevorstehenden Infekts sollte man sofort Erkältungsmittel wie Grippostad C und BoxaGrippal 200 einnehmen, am besten gepaart mit einem fiebersenkenden Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol, von denen es auch sehr beliebte Kombipräparate gibt. Auch Erkältungstees am besten mit Thymian oder Heißgetränke mit viel Vitamin C, zum Beispiel von Doppelherz oder APODAY sind äußerst wirkungsvolle Erkältungsmittel.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.