Pflaster

Kleinere Verletzungen im Alltag kommen trotz ständiger Vorsicht immer wieder vor. Dafür steht ein umfangreiches Sortiment verschiedener Pflasterarten zur Verfügung. Besonders kleinere Schürf- oder Schnittwunden können damit schnell und hygienisch versorgt werden. Ein Pflaster verhindert das Eindringen zusätzlicher Keime und hält die Wunde ausreichend lange feucht.

 

Pflaster sind im Alltag unverzichtbar

Breite Pflasterstreifen sind besonders nützlich, da man sie je nach Verletzung entsprechend zuschneiden kann. So sind kleine Wunden an den Fingern ebenso schnell verarztet, wie größere Verletzungen. Wenn Hilfe jederzeit schnell zur Hand sein soll, sind einzeln verpackte Pflaster zu empfehlen, die meist in verschiedenen Größen erhältlich sind. Für Personen mit empfindlicher Haut und auch für Allergiker eignen sich am besten Produkte, die hautfreundlich aus Vlies gefertigt werden. Diese enthalten kaum allergieauslösenden Inhaltsstoffe, sind atmungsaktiv und verursachen nur geringe Hautreizungen. Elastische Pflaster von z.B. Hansaplast passen sich flexibel den Bewegungen der Haut an, was besonders für sportliche Betätigungen optimal ist.

 

Für jede Situation das passende Pflaster

Wer ein Pflaster länger tragen muss, sollte ein wasserfestes Produkt auswählen, dass sich unter der Dusche oder beim Schwimmen nicht ablöst. Auch dieses ist atmungsaktiv, lässt die Flüssigkeit aber abperlen. Häufig kommt es vor, dass sich auf der Wandertour oder auch schon beim Tanzen in neuen Schuhen schmerzhafte Druckstellen an den Füssen bilden. Hier sind Gelpflaster von Gothaplast eine perfekte Lösung, die wie ein Polster den Schmerz lindern. Es lohnt sich, unterwegs stets eine kleine Auswahl dabeizuhaben, um angefangen bei Blasen an den Füßen bis hin zu Schürfwunden am Knie vorbereitet zu sein.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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